Skye Terrier

Rassengeschichte und -merkmale

Skye Terrier

Von der Insel Skye, nordwestlich von Schottland, stammend hat der Skye Terrier seinen Ursprung in langhaarigen, niederläufigen Hunden, die schon lange dort existierten. Das überreiche Haar verdankt er der Einkreuzung von Maltesern, die durch den Schiffbruch eines spanischen Schiffes dorthin gelangten. Die Paarung mit einheimischen Hunden ergab schließlich den Skye Terrier.

Neben ihrem langen Fell haben die kleinen wetterfesten Hunde eine gehörige Portion Mut, der sie früher bei den Fuchs- und Dachsjagden begehrt machte. Mit der Zeit wurden sie aber immer mehr zu Haushunden, die es noch immer lieben Wasser, Felsen und Höhlen zu erkunden. Ausgeglichen im Wesen sind sie sehr genügsame, verbreitete Wachhunde.

Rassenmerkmale

Größe (Schulterhöhe): Rüde bis 26 cm, Hündin bis 25 cm

Aussehen: langer, niedriger Körperbau; wendiger, treibender Gang

Fell und Farbe: gerades, eng anliegendes, langes Fell; kürzer am Kopf; in der Mitte gescheitelt; Befederungen an Schwanz und Ohr; Farben: schwarz, blau, grau, silbern, hellbraun oder creme, mit schwarzen Zeichnungen an Ohren, Schnauze und Schwanzspitze

Kopf: langer, kräftiger Schädel mit einer spitz zulaufenden Schnauze; mittelgroße, dunkelbraune Augen, aufrechte oder hängende Ohren

Schwanz: lang und leicht gebogen

Quellenangabe

Züchterverzeichnis,

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