Pudel

Rassengeschichte und -merkmale

Pudel

Das kunstvoll zurechtgetrimmte Fell des Pudels täuscht oftmals über die robuste Natur dieser Rasse hinweg. Er war früher ein außergewöhnlich guter Apportierhund bei der Wasserjagd. Obwohl der moderne Hund dem alten Irischen Wasserspaniel ähnelt, bleibt die Herkunft des Pudels immer noch ein ungelöstes Rätsel.

Heute kommt er in drei Varianten vor, als Zwergpudel, als Kleinpudel und als Königspudel, die sich voneinander nur in der Göße unterscheiden. Sein Fell verliert nur wenig Haare und tritt in praktisch allen Farben auf. Aufgrund ihrer Intelligenz und Anhänglichkeit sind Pudel geeignete Haustiere.

Rassenmerkmale

Größe (Schulterhöhe): Rüde und Hündin größer als 38 cm (Standardvariante), 25 bis 38 cm (Zwergvariante) und kleiner als 25 cm (Toy-Variante)

Aussehen: ausgewogener, kantiger Körpbau; federnder, leichtfüßiger Gang

Fell und Farbe: dichtes, rauhes, krauses oder gelocktes Fell, meist in der alten oder "Löwenschur", der englischen Schur und der neuen Schur getrimmt; Farben: blaustichig-schwarz, grau, silbern, braun, aprikot oder cremefarben mit natürlichen Schattierungen und black & tan

Kopf: leicht rundlicher Schädel mit einer langen, geraden Schnauze; dunkle, ovale, weit auseinander stehende Augen; lange, breite Ohren

Schwanz: kurz, gerade, hoch ansetzend und aufrecht stehend

Qullenangabe

Züchterverzeichnis,

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