Pomeranian

Rassengeschichte und -merkmale

Pomeranian

Als Stammvater des kleinen, nur 2 1/2 kg schweren Zwergspitzes wird ein weißfelliger, 15 kg schwerer Hund angesehen, der aus der Mischung von Keeshond, Norwegischem Elchhund und Samojeden entstand. In Island und Lappland zog er früher die Schlitten und hütete die Schafe. In Pommern wurde der Hund später kleiner gezüchtet, verbreitete sich dort stark und bekam den Namen dieser Gegend: Pomeranian.

Der fuchsähnliche Kopf mit den flinken Augen, die kleinen, spitzen, abstehenden Ohren und die frech über den Rücken gebogene Rute verleihen dem Zwergspitz seine charakteristische Keckheit. Treu und freundlich im Wesen, aber nicht ohne die gewisse Spitzbübigkeit, empfiehlt er sich als Haushund, dessen prächtiges Fell aufgrund der üppigen Unterwolle allerdings regelmäßig Pflege benötigt.

Rassenmerkmale

Gewicht: Rüde und Hündin 1,5  bis 2 kg, mittleres Gewicht bevorzugt

Größe: 22-28 cm

Aussehen: kompakter, ausgewogener Körperbau; leichtfüßiger, kontrollierter Gang

Fell und Farbe: kurzes, fülliges Fell mit grober Behaarung und Befederung am Schwanz und an den Läufen; Farben: jede einheitliche erlaubt; hellbraun, lohfarben, schwarz und hellbraun oder "Parti-Color" (zwei gut ausgeprägte Farben); mit oder ohne Schattierungen in der gleichen Farbe am Schwanz

Kopf: flacher Schädel mit einer schmalen Schnauze; dunkle, mandelförmige Augen und Ränder, kleine, aufrecht sitzende Ohren

Schwanz: hoch getragen, flach über dem Rücken liegend

Qullenangabe

Züchterverzeichnis,

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