Pembroke Welsh Corgi

Rassengeschichte und -merkmale

Pembroke Welsh Corgi

Der Pembroke Welsh Corgi gelangte im Jahre 1107 mit flämischen Webern nach Wales. Der Name leitet sich aus dem walisischen Wort "corrci" ab, was "Zwerghund" bedeutet. Trotz ihrer geringen Größe hüteten diese gedrungenen Hunde zuverlässig die Rinderherden. Der Pembroke ist vermutlich eine Kreuzung vieler anderer Hunde, wie der Schipperke, des Keeshonds, des Chow Chows und des finnischen Spitzes.

Paarungen mit dem Cardigan Welsh Corgi im 19. Jahrhundert erklären die vielen gemeinsamen Eigenschaften der beiden Hunderassen. Pembrokes besitzen aber einen viel kleineren oder teilweise gar keinen Schwanz, spitzere Ohren und einen kürzeren Körper. Nicht nur Königin Elizabeth II. mag diese liebevollen, aufgeweckten und wachsamen Hunde.

Rassenmerkmale

Größe (Schulterhöhe): Rüde und Hündin 25 bis 30 cm

Aussehen: kräftiger, starker Körperbau; lebhafter, leichtfüßiger Gang

Fell und Farbe: mittellanges Fell; kurze, dicke, eng anliegende und derbe Behaarung; Färbung rot, zobel, mittelbraun, hellbraun oder schwarz mit oder ohne weiße Markierungen an den Füßen, Brust, Hals, Schnauze und Kopf

Kopf: breiter, flacher Schädel mit einer spitz zulaufenden Schnauze; ovale, dunkle Augen mit dunklen Rändern; mittelgroße, aufrechte Ohren

Schwanz: unter Umständen so weit wie möglich gekürzt

Qullenangabe

Züchterverzeichnis,

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