Norwegischer Elchhund

Rassengeschichte und -merkmale

Norwegischer Elchhund

Über 6000 Jahre lang dem eisigem und rauhen Klima der nordischen Tundra ausgesetzt, gelten die Norwegischen Elchhunde als ausgezeichnete Jagd-, Hirten-, und Wachhunde. Die Wikinger schätzten diese zuverlässigen Begleiter so sehr, daß sie die Hunde oft zusammen mit ihren Besitzern bestatteten.

Die Norwegischen Elchhunde haben sich seit den Zeiten der Wikinger kaum verändert und werden in Norwegen noch immer zur Jagd eingesetzt. Die intelligenten Hunde sind äußerst scharfsinnig und zeichnen sich durch ihre enorme Ausdauer und Schnelligkeit aus. Nicht ohne Grund werden sie gerne als Haustiere gehalten; ihr ehrlicher, zuverlässiger Charakter macht sie zu beliebten Familienhunden.

Rassenmerkmale

Größe (Schulterhöhe): Rüde 52 cm, Hündin 50 cm

Aussehen: kantiger, kompakter Körperbau; wendiger, gleichmäßiger Gang

Fell und Farbe: festes, dickes, glattes, wetterfestes Fell; kürzer an Kopf, Ohren und der Vorderseite der Beine; länger an Hals, Rücken und Schwanz; mittelgraue Färbung mit schwarzen Spitzen an Schnauze, Ohren und Schwanzspitzen; dunkelgraue Färbung am Rücken

Kopf: breiter, leicht abgerundeter Schädel mit einer leicht spitz zulaufenden, eckigen Schnauze; ovale, mittelgroße, braune Augen; kleine, hoch angesetzte Stehohren

Schwanz: geringelt und hochstehend

Qullenangabe

Züchterverzeichnis,

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