Mops

Rassengeschichte und -merkmale

Mops

Mit dem verstärkten Handelsverkehr zwischen Europa und Asien gelangten auch asiatische Zwerghunde nach Europa, und so dürfte eine Pekingesenart Vorfahre der heutigen Möpse sein. Ende des 17. Jahrhunderts verdrängte er den Zwergspaniel vom ersten Platz in der Gunst der Adelsdamen. Und so verdankte auch Prinz William von Oranien sein Leben einem kleinen Mops, der mit seinem Bellen auf die Invasion der Spanier aufmerksam machte. Der Mops wurde daraufhin der offizielle Hund des Königshofes und Williams Grab zeigt ihn zusammen mit seinem geliebten Hund.

Der kleine, gedrungene und intelligente Hund ist verspielt und anhänglich, also hervoragend als Familienhund geeignet. Sein feines, glattes Fell benötigt kaum Pflege. Allerdings hat er eine Eigenart: ähnlich der französischen Bulldogge schnarcht er.

Rassenmerkmale

Gewicht: Rüde und Hündin 6 bis 8,5 kg, in ausgewogenen Proportionen

Aussehen: kompakter, kantiger Körperbau; leichtfüßiger, rollender Gang

Fell und Farbe: weiches, kurzes, glattes und glänzendes, Fell; Farben: silber, beige oder schwarz mit einer schwarzen Maske und dunklen Zeichnungen an den Ohren, Backen und Vorderkopf; eine dunkle Linie folgt dem Körper bis zum Schwanz

Kopf: großer, runder Schädel mit einer kurzen, eckigen Schnauze; dunkle, große, runde Augen; weiche, kleine, dünne Ohren

Schwanz: enge Spiralrute über der Hüfte; Doppelspirale sehr begehrt

Quellenangabe

Züchterverzeichnis,

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