Miniatur-Bullterrier

Rassengeschichte und -merkmale

Mini-Bullterrier

Die Zwerg-Bullterrier wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts aus kleinen Bullterrier-Linien geschaffen und unterscheiden sich von diesen nur durch ihre Größe. Wie sein größerer Verwandter entspringt er einer Kreuzung aus Bulldogge, Black and Tan Terrier und Spanischen Vorstehhunden, ist aber erst seit 1991 als eigenständige Rasse anerkannt.

Der starke, muskulöse Körperbau des 25 bis 30 cm großen Zwerg-Bullterriers vermittelt bei einem Gewicht um die 8 kg den Eindruck, maximale Kraft in kleinstem Volumen zu vereinigen. Anfang dieses Jahrhunderts als Begleithund sehr beliebt, verschwand der temperamentvolle Zwerg-Bullterrier bis auf eine weiße Variante in England und den USA im Laufe der Zeit immer mehr.

Rassenmerkmale

Größe (Schulterhöhe): Rüde und Hündin 25 bis 35 cm

Aussehen: muskulöser, ausgewogener Körperbau; ruhiger, kraftvoller Gang

Fell und Farbe: kurzes, grobes, anliegendes, glänzendes, rauhes Fell; Farben: reinweiß oder jede einheitliche Farbe, mit oder ohne farbigen Zeichnungen am Kopf und Körper

Kopf: tief sitzender, runder Schädel mit einer spitz zulaufenden, eckigen Schnauze; dunkle, dreieckige, tief liegende Augen; kleine, aufrechte, dünne, eng aneinander liegende Ohren

Schwanz: kurz, dick, einfach, zugespitzt, flach über den Rücken getragen

Qullenangabe

Züchterverzeichnis,

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