Dalmatiner

Rassengeschichte und -merkmale

Dalmatiner

Der Name Dalmatiner leitet sich von Dalmatien ab, einer Gegend an der kroatischen Adria, wo die Hunde im 18. Jahrhundert erstmals dokumentiert wurden. Über die Jahre wurden sie für eine Reihe verschiedenster Tätigkeiten und Aufgaben verwendet: Ob als Hirtenhund, Wachhund, Zirkusartist oder Gefährte auf dem Leuchtturm, überall wurde ihr angenehmes lernfreudiges Wesen geschätzt.

Ihre auffallenden braunen und schwarzen Flecken bedecken ein kurzes, sauberes und weißes Fell. Diese robusten Hunde passen sich allen Wetterbedingungen an und lieben regelmäßige Bewegung. Neben ihrem eleganten Aussehen sind es vor allem ihre ruhige, beschützende Art und ihre Lebhaftigkeit, die sie zu sehr beliebten Haustieren machen.

Rassenmerkmale

Größe (Schulterhöhe): Rüde ca. 58 bis 61 cm, Hündin ca. 56 bis 58 cm

Aussehen: kräftiger, geschmeidiger Körperbau; leichtfüßiger, kraftvoller Gang

Fell und Farbe: kurzes, dichtes, feines, glänzendes Fell; Farben: weiß mit gut abgegrenzten, runden schwarzen oder leberfarbenen Flecken, die etwa 1,5 bis 5 cm Durchmesser haben

Kopf: flacher Schädel mit einer langen, parallelen Schnauze; mittelgroße, runde, dunkelbraune oder blaue Augen; runde, hoch angesetzte Ohren

Schwanz: lang, spitz zulaufend und leicht gebogen

Qullenangabe

Züchterverzeichnis,

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